Ursula Wolf war viele Jahre als Autodidaktin künstlerisch tätig.
Neugierig und getrieben von dem Bedürfnis sich gestalterisch auszudrücken konnte sie grössere Projekte verwirklichen. Mit „Flotti Löwenherz“ ihrem Avatar schuf sie eine Kunstfigur, die durch ihre soziokulturellen Interaktionen auch über die social-medien im In-und Ausland Aufmerksamkeit bekam.
Im Jahr 2016 machte sie den zweijährigen Vorkurs im Gewerblichen Berufs- und Weiterbildungszentrum St. Gallen. Anschliessend schloss sie den HF auf bildende Kunst ab.
Wie wichtig ist der Werdegang eines Künstler*in? Braucht es Hürden um sich weiterzuentwickeln? Wieviel Chaos braucht die Kunst? Der Vortrag soll als Denkanstoss gedacht sein und Fragen aufwerfen die diskutiert werden können.